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USA


Viel zu groß dieses Land für das man wohl mehrere Jahre braucht um es nur im Ansatz zu sehen. Zu "verstehen" ist es sowieso nur in Ansätzen. Einige Eindrücke von den Reisen anbei.


Las Vegas

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Las Vegas


"Die Stadt des Spiels" - ich würde sie eher als die Stadt des Lichts bezeichnen. Sicher ganz und gar anders als wenn man des nächtens vom Signal Hill auf Kapstadt schaut. Ganz anderes Licht, ausgedrückt durch die viele Reklame, die durch Laufbänder untermalt, die Skyline(s) bestimmt. Licht, überall wo es nur möglich war Werbelfäche zu nutzen. Die Stadt mitten in der Wüste (die Fahrt zu Shelby zeigte dies schon zur Genüge oder aber auch der Flug zum Grand Canyon), die sich ihr Wasser und ihren Strom importieren muß, damit der schöne Schein und Glanz jeden Tag die Besuchermassen in ihren Bann zieht.

Wer kann besucht ein Konzert (i.d.R. von sehr namhaften Künstlern, damals u.a. Celine Dion) oder eine der Shows des Cirque du Soleil (sehr zu empfehlen!) oder eine andere Show/Theater/Variete, den Grand Canyon mit dem Hubschrauber, den Skywalk der Indianer...oder, klar, eines der "unzähligen" Casinos. Und das Hard Rock Cafe, die Restaurants wie das Picasso im Bellagio oder Shelby und kauft sich eine neue Cobra oder den neuen Mustang oder oder oder... macht einen Hubschrauber-Nachtflug über die Stadt. Unzählige Möglichkeiten, gut wenn man vorher im Casino gewonnen hat.

Ob ich nochmals hinmöchte? Weiß ich heute noch nicht. Geld ausgeben kann man überall, sicher aber nicht mit soviel Beleuchtung wie hier. :-)

New York

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New York


New York, ein riesige Stadt (auch in die Höhe) und man schafft (leider) nicht alles anzuschauen, selbst wenn man die Woche über nur auf Achse ist. Aber viel mehr würde ich anraten selektiv sich auf das zu konzentrieren was man "unbedingt" sehen will und auch genügend Zeit einzuplanen um die Stadt atmen zu sehen.
Wie haben wir das gemacht? Ganz einfach: einen Tag im Central Park gewesen, den Bronx Zoo besucht (wer planen will und gleichzeitig etwas Geld sparen will der sucht sich den Tag heraus an dem es keinen Eintritt kostet - glaube es war ein Mittwoch - dafür kosten dann einzelne Attraktionen, Gorillahaus z.B.) einen gesonderten Obulus), Besuch eines Jazzclubs in Harlem und und und. NY bietet einfach viel zu viel und doch auch die Möglichkeit entspannter sein Sightseeing zu gestalten. Und aktuell sind die Flüge ja nicht mehr so teuer als das man nicht nochmals hinfliegen kann.

San Antonio

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San Antonio


San Antonio fasziniert, jedenfalls in der Innenstadt, durch die auf der "unteren" Ebene liegenden Kanäle. Nie zuvor hatte ich soetwas in einer amerikanischen Stadt gesehen oder davon gehört. Umsäumt von Bäumen, Restaurants, diversen Gebäuden soll das Kanalsystem weiter ausgebaut werden. Es birgt eine Oase mitten in der Stadt. Und wer oben, auf dem Ground floor, entlang geht oder fährt bekommt nichts mit. Und die unten nichts vom obigen Trubel. Einmalig.

San Francisco

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San Francisco


Wohl eine der europäischsten Städte im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Die hügeligen straßenbahngefüllten Straßen erinnern eher an andere große europäische Städte als an eine amerikanische Großstadt. Das Amerika welches wir kennen ist außerhalb der Innenstadt z.B. durch die Golden Gate Bridge zu sehen, wenn sie mal nicht im Nebel liegt. Ganz anders als z.B. New York ist das Flair welches die Stadt verströmt. Lasst euch eher faszinieren von dem kalifornischen Life-Style der doch so unterschiedlich ist gegenüber dem Melting Pot NY.

Florida

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Florida


Einige Bilder aus Miami, Orlando und drumherum...
Florida als Sonnenstaat bietet viele interessante, auch obskure Sehenswürdigkeiten. Die Vergnügungsparks (Disney, Universal,...) in denen man sicher Tage verbringen kann sind nur einige dieser. Die Krokofarmen, die Sümpfe an sich, die Keys oder auch die Karibikküste bieten eine andere Sichtweise. Mehr heraus aus dem Touri-Einerlei und man findet schöne Restaurant, einsame Strände, ....